Die Tänzerin Edith von Schrenck (1891 – 1971)
Für den Blog der Münchner Stadtbibliothek verfasst Christina Lemmen Beiträge, die Einsichten in den Digitalisierungsprozess geben, Geschichten rund um ausgewählte Objekte aus dem literarischen Nachlass von Waldemar Bonsels erzählen und zu Entdeckungsreisen in das Leben und literarische Schaffen des Autors einladen.
Im November 2020 wird in der Blog-Reihe über moderne Frauen der Jahrhundertwende in München Edith von Schrenck vorgestellt, ihre Karriere im modernen Ausdruckstanz und ihre Liebesbeziehung zu Bonsels, in der der Sohn Kajetan „Kay“ von Schrenck geboren wurde.
Foto: Edith von Schrenck um 1919. Fotografin: Grete Kolliner, Wien
Werbekarte der Tanzschule von Schrenck in München
Brief von Edith von Schrenck an Waldemar Bonsels; Amsterdam, 11. Dezember 1925:
„Wenn ich tanze, weiss ich, was ein absolutes Ja ist und was das Lachen“
Dieser Text-Bild-Beitrag ist zugleich der Beitrag Nr. 85 in der von der Münchner Monacensia ausgerufenen Blogaktion #femaleheritage: Frauen und Erinnerungskultur.